Die richtigen 3 Formate

Damit sich Leute häufiger treffen

Die 3 Formate im Überblick

Immer in der Innenstadt – regelmäßig – bundesweit am gleichen Tag.

Treff-Punkt-City

Donnerstags – Geselligkeit am Feierabend.

Donnerstags trifft man sich in wechselnden Orten/Geschäften – den Sponsoren sei Dank.

(Starttermin 3. April 2025)

Die Bekanntgabe der Orte erfolgt regelmäßig 10 bis 14 Tage vor jeder Veranstaltung.

Thementag-Punkt-City

Sonntags – gemeinsame Interessen erleben.

Man trifft sich am ersten Sonntag des Monats zu jeweils drei Themen – in jeder Innenstadt.

(Starttermin 4. Mai 2025)

Die Bekanntgabe der bundeseinheitlichen drei Themen erfolgt 1 bis 2 Monate vorher.

Stadtstunde-Punkt-City

Montags – Gleichaltrige treffen sich wieder.

An jedem Montag im Monat sieht man Leute, die sich kennen sollten – oder schon kennen.

(Starttermin 31. März 2025)

Die Bekanntgabe der bundeseinheitlichen Gruppen erfolgt 10 Tage vor jedem Montag.

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Wir informieren Sie gerne per Mail/Newsletter:

(Nur für Geschäftsleute, City-Manager und Lokalpresse)

Erst 30. Und bald schon 300.

Bundesweit: Hinein in kleine und mittelgroße Städte.

Alle Städte

… mit 10 bis 100.000 Einwohnern.

Denn dort ist die Innenstadtbelebung eine der wichtigsten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aufgaben.

Wir starten in 30 kleinen und mittelgroßen Städten – und arbeiten gemeinsam mit mehreren regionalen Entscheidern an der Umsetzung der 3 Formate.

Einzelne Geschäfte

… und Fußgängerzonen.

Schnelle Ausdehnung

… in 300 kleine und mittelgroße Städte.

Bis Herbst 2025 sollen alle kleinen und mittelgroßen Städte von den 3 bundesweit einheitlichen Formaten profitieren.

Basierend auf den ersten Erfahrungen in den 30 Teststädten wird eine zügige Anbindung aller Städte avisiert. Damit sich auch dort in den Innenstädten die ‚Leute treffen‘.

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Damit auch Ihre Stadt teilnehmen kann:

Schicken Sie uns gerne eine Mail.

Und wer bezahlt das alles?

Diese drei jedenfalls nicht.

Verbraucher – zahlen nichts

Das wichtigste Ziel der o.g. Formate ist es, die Verbraucher nicht nur fürs Einkaufen, sondern insbesondere wieder auch für das ‚Leute treffen‘ in die Innenstädte zu bringen.

Daher wäre es höchst kontraproduktiv, diese mit einer Gebühr zu belasten.

Fazit: Die Teilnahme an den 3 Formaten kostet die Verbraucher konsequent nichts.

Damit ‚Leute treffen‘ künftig stärker wieder mit Innenstadtbelebung einhergeht.

Geschäftsleute – zahlen nichts

Der Einzelhandel leidet heute bereits viel zu stark an der Verödung der Innenstädte. Der richtige Weg zeigt daher in eine Stärkung der Attraktivität für die Besucher.

Jedwede Mitmach-Gebühr wäre aus Sicht vieler Geschäftsleute ein hoher Nachteil.

Fazit: Eine Kostenübernahme der 3 Formate durch die Geschäfte ist nicht vorgesehen.

Damit sich Geschäftsleute freuen, wenn sich in der Innenstadt die ‚Leute treffen‘.

Städte – zahlen nichts

Die kommunalen Verantwortlichen haben ein hohes Interesse an den Innenstädten. Doch die Kassen sind klamm. Jede behördliche Einbindung ist eine administrative Hürde.

Eine Beteiligung für die Städte ist finanziell und behördlich zu minimieren.

Fazit: Eine Kostenbeteiligung der Städte an den 3 Formaten ist nicht angedacht.

Damit die Kommunen die Innenstädte zu einem Ort machen, wo sich ‚Leute treffen‘.

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Sie wollen uns gerne als Sponsor oder Partner unterstützen:

Regional oder bundesweit, passend zu Ihrem Zielgebiet.

Regionale Entscheider machen mit

Damit es in allen Städten vorangeht.

City-Manager helfen bei der regionalen Koordination

Manche Events brauchen regionale Genehmigungen. Für andere reicht eine Ankündigung in den Medien.

Zu diesen Fragen setzen wir auf die hilfreiche Unterstützung durch die City-Manager.

Geschäftsleute stellen die Treffpunkte – und Kontakte

Für die Treffpunkte suchen wir Geschäfte, die richtigen Aussteller für bundeseinheitliche Themen finden wir über lokale Netzwerke.

Damit die Treffpunkte und Thementage eine hohe regionale Relevanz haben.

Wenn Sie Fragen haben oder mitmachen wollen:

„Gemeinsam schaffen wir das.“

Leute treffen.
Innenstadtbelebung.jetzt